Das Seminar richtet sich an Führungskräfte im medialen Vertrieb sowie an Co-Betreuer/Co-Betreuerinnen Giro/ZV sowie EB-Spezialisten/EB-Spezialistinnen von Sparkassen, die die Co-Betreuung Giro/ZV bereits eingeführt haben oder demnächst einführen möchten und die gemäß der VdZ FK dabei auch weiterhin EB-Spezialisten und EB-Spezialistinnen im Einsatz haben werden.

• Sie kennen die strategischen Rahmenbedingungen der VdZ FK zur Co-Betreuung Giro/ZV.
• Sie sind in der Lage, auf dieser Grundlage und den jeweiligen hausindividuellen Rahmenbedingungen die Aufgabenverteilung für die Co-Betreuung Giro/ZV und die EB-Spezialisten und EB-Spezialistinnen abzuleiten.
• Sie sind weiterhin in der Lage, die Grundlage für effiziente Prozesse zwischen allen Beteiligten ihres Hauses sowie Ihren Kunden und Kundinnen zu schaffen.

1. Die strategischen Rahmenbedingungen gemäß VdZ FK
1.1 Die vertrieblichen Aufgaben des/der Co-Betreuers/der Co-Betreuerin Giro/ZV
1.2 Neue und alte Aufgaben des/der EB-Spezialisten/EB-Spezialistin
1.3 Neue und alte Aufgaben weiterer Beteiligter

2. Abweichende hausindividuelle Rahmenbedingungen aus der Praxis und daraus resultierende Herausforderungen
2.1 Lehren aus bundesweiten Praxiserfahrungen
2.2 Erkenntnisse der teilnehmenden Sparkassen aus der Praxis
2.3 Herausforderungen bei der Zielfindung für und der Zielerfüllung durch den/die Co-Betreuer/Co-Betreuerin Giro/ZV

3. Ableitung von zielführenden Fragestellungen und Ideenfindung für Lösungsansätze
3.1 Strukturierung der aufgetretenen Fragestellungen in zielführende Problemkreise
3.2 Ideensammlung für Lösungsansätze in den einzelnen Problemkreisen
3.3 Hemmnisse bei gefundenen Lösungsansätzen aus der Praxis

4. Erarbeitung von praxistauglichen Lösungen
4.1 Definition von Aufgabenbeschreibungen für einzelne Funktionen
4.2 Definition von Nahtstellen und Übergabepunkten
4.3 Zielführende Nutzung von OSPlus_neo

5. Erarbeitung von praktikablen Umsetzungsszenarien für die teilnehmenden Sparkassen
5.1 Notwendige Einbindung von Beteiligten
5.2 Zielführende Zeitplanung
5.3 Gewinnung der erforderlichen Entscheidungsträger/-innen