Praxisdialog zur Steuerung des variablen Geschäfts – Fokus: Festlegung der Mischungsverhältnisse

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Praxisdialog zur Steuerung des variablen Geschäfts – Fokus: Festlegung der Mischungsverhältnisse

In diesem Praxisdialog diskutieren Sie mit Expertinnen und Experten über spezielle Fragestellungen des variablen Geschäfts. Aufgrund der Aktualität in den Sparkassen liegt der Fokus auf der Festlegung der Mischungsverhältnisse. Dabei wird insbesondere auf die strategische Bedeutung des variablen Geschäfts geblickt. In der Veranstaltung werden fachlich-methodische Informationen mit Hinweisen zur technischen Umsetzung in den Anwendungen der Finanz Informatik verknüpft.

ZIELGRUPPE

Führungskräfte und Mitarbeiter/-innen mit Praxiserfahrung aus den Bereichen Risikosteuerung und Vertriebssteuerung mit Verantwortung für die Steuerung der Passivprodukte und Festlegung der Mischungsverhältnisse

IHR NUTZEN

  • Sie sind mit dem Prozess zur Ableitung der Mischungsverhältnisse für Ihre Sparkasse vertraut.
  • Sie können Empfehlungen für die Steuerung des Passivgeschäftes in der Sparkassenpraxis nutzen.
  • Sie erhalten Antworten auf Ihre Praxisfragen und profitieren vom gemeinsamen Austausch.

PROGRAMM / INHALT

Grundsätzliches Vorgehen

  • Prozess zur Festlegung von Mischungsverhältnissen
  • Verantwortlichkeit für die Festlegung
  • Berücksichtigung der Kapitalbindung
  • Produktstrategie
  • Produktunterscheidung (u. a. Relevanz)
  • Abbildungsmethoden (Sockel – Staffel – Stufe)
  • Berücksichtigung von Profianlegern
  • Sockeldisposition (Vor-/Nachteile) vs. Misch-Mischungsverhältnisse

Analyse der Kapitalbindung (caballito)

  • Vergangenheits- und Zukunftsanalyse
  • Methodiken zur Ermittlung Sockelvolumen
    - Finanzmarktkrise 2007 (bzw. langfristige Volumenskalierung)
    - Volumen letztmaliger Zinszahlung
    - Hybrides Modell
    - Portfoliogranularität
    - Exkurs: SR-Vorgehen gemäß Schulungsunterlage

Analyse, Ableitung und Festlegung (Zins-)MV (ZA AVG)

  • Vergleich Marge – Produktzins (Historie und Planungshorizont)
  • Zinselastizitäten/Zinsreagibilität
  • Blick in das System (z.B. Vorschlag MV Voraussetzung: ZA mit Produktzins; segmentspezifisch, Gesamtbetrachtung)
  • Gesamtwürdigung/durchschnittliche Duration

Berücksichtigung und Auswirkung in der Steuerung

  • Risikomanagement (MPR, RKR, GBS VMU, BFA3, GBS ökon. RDP)
  • Vertriebscontrolling/Zinsergebnisspaltung
  • Periodische Ausgleichszahlungen

Aktuelle Fragestellungen und Erörterung der vorab eingereichten Fragen

REFERENT/-INNEN

  • Jürgen Becker, CP Consultingpartner AG
    Experte für Risikomanagement, Aufsichtsrecht und Gesamtbanksteuerung
  • Michael Biella, Rheinischer Sparkassen- und Giroverband
    Referent im Fachbereich Banksteuerung
  • Robert Budde, Sparkassenverband Westfalen-Lippe
    Referent im Kompetenz-Center Banksteuerung

HINWEIS(E)

Bitte reichen Sie - sofern noch nicht geschehen - bis zum 15. November 2024 Ihre Fragestellungen für den Termin am
27. November 2024 per Mail bei michael.biella@rsgv.de (RSGV-Sparkassen) oder bei
r.budde@svwl.eu (SVWL-Sparkassen) ein, damit diese bei Relevanz für alle Sparkassen
im Praxisdialog erörtert werden können.

DAUER

1 Tag

PREIS(E)

550,00 €

Ohne Termin vormerken

Unverbindlich vormerken

Kontakt

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