1. Tag
Margenkalkulation im Kundengeschäft
- Margenkalkulationen im Kundengeschäft: Periodische und barwertige Ergebniskalkulation
- Kalkulation des variablen Geschäftes: das Prinzip der Ablauffiktionen und deren Grenzen in der aktuellen Marktsituation
- Einsatz der FI-Instrumente im Rahmen der Kalkulation
Produkt- und Preiskalkulation
- Mindest- und Sollmargenkonzepte in der Kundengeschäftssteuerung
- Risikoadjustiertes Pricing im Kreditgeschäft
- Berücksichtigung von Liquiditätskosten in der Vor- und Nachkalkulation
- Umsetzung in einer Vorkalkulation - ein Praxisbeispiel
Konzepte zur Vertriebssteuerung
Segmentierung und Kapazitätenplanung
- Segmentierung von Privat- und Firmenkunden und Bildung von Betreuungssegmenten
- Differenzierung Qualität/Markenversprechen/Leistungsversprechen
- Ableiten von Betreuungskonzepten im Vertrieb
- Abgleich zwischen Soll-Kapazitäten und Ist-Kapazitäten
2. Tag
Potenzialorientierte Vertriebsplanung, Bildung und Verteilung von Zielen
- Aufbau eines Vertriebsplans
- Berücksichtigung von Marktpotenzialen, Vergangenheitswerten, Benchmarks und Beständen
- Konsistenz zwischen Vertriebs- und Gesamtbankplanung
- Potenzialorientierte Zielverteilung versus Alternative Verteilungssysteme
Integriertes Ansprachemanagement inkl. KKM und Vertriebsreporting
- Wege der Kundenansprache, Rolle der zentralen Steuerung im Rahmen der Kundenansprache
- Berücksichtigung von Ereignissen, Kampagnen und historischen Kontakten
- Möglichkeiten und Grenzen der Aktivitätensteuerung
- Grundlagen des Vertriebsreportings
- Möglichkeiten der Finanz Informatik, inkl. Vertriebssteuerungscockpit
Tools und Checklisten zur Feststellung des aktuellen Umsetzungsstandes in der Sparkasse